Kontakt
zurück zum Blog

Finaplus – mehr als ein Zusammenschluss

Mit PSplus und FinaSoft haben sich im April 2023 zwei der etabliertesten Anbieter für Wealth-Management-Software zusammengetan. Dieser Schritt erscheint logisch, arbeiten doch beide Unternehmen schon seit Jahren eng zusammen und ergänzen sich im kompetitiven Markt der Software für die Vermögensverwaltung optimal. Dass dieser Schritt als Gelegenheit genutzt wurde, zum noch schnelleren Ausbau der eigenen Marktstellung den Schulterschluss mit einem strategischen Investor zu suchen, ist ebenfalls wenig überraschend. Was bedeutet das nun aber – ganz konkret – für Finaplus-Kunden?

Gute Nachricht für Family Offices, Banken, Vermögensverwalter und Stiftungen

Die Branche sieht sich einer immer komplexeren Landschaft an regulatorischen Anforderungen gegenüber. Zusätzlich werden nicht nur die Vermögensstrukturen der Endkunden komplexer, sondern auch die Fülle an Investitionsalternativen immer größer. Die Folge: Es entstehen immer mehr Insellösungen, die ein konkretes Problem sehr gut lösen, aber einen zusätzlichen Schnittstellenbedarf auslösen. Zudem erhöht sich mit einer steigenden Zahl genutzter Anbieter auch der administrative Aufwand sowohl, was die Nutzung des Produkts angeht, als auch durch die Pflege und operative Durchführung der Geschäftsbeziehung. Die Konsequenz ist der Wunsch nach einem ganzheitlichen Ökosystem, das Reibungsverluste durch die Minimierung dieser Problemfaktoren verringert. Die Finaplus-Plattform setzt genau an dieser Stelle an. Die jahrelange Weiterentwicklung der Finaplus-Plattform – immer in Zusammenarbeit mit unseren Kunden – hat zu einer so umfangreichen Basisfunktionalität geführt, dass für die meisten Anwendungsfälle bereits die passende Lösung bereitsteht. Die darüber hinaus angebotene Modulvielfalt ermöglicht zudem eine echte native Einbindung weiterer Funktionalitäten, durch die die Nutzererfahrung – unabhängig vom konkret genutzten Funktionsumfang – völlig reibungslos bleibt. Natürlich lassen sich nicht alle Nutzungsszenarien zu 100 % antizipieren und eine neue Systemlandschaft wird selten von Null auf implementiert, wodurch sich zwangsläufig Schnittstellenbedarf zu externen Systemen und Diensten ergibt. Auch hier erweist sich sowohl der hohe Reifegrad der Finaplus-Plattform als auch unser reichhaltiger Erfahrungsschatz als großer Vorteil: Durch die kontinuierliche Ergänzung neuer und Weiterentwicklung bestehender Schnittstellen zu einer Vielzahl externer Dienste kann in nahezu allen Use-Cases die Notwendigkeit des Absprungs zu Diensten von Drittanbietern vermieden werden. Selbstverständlich ändern sich die Nutzungsbedarfe allerdings im Laufe der Zeit und die eingerichtete Lösung wird an der ein oder anderen Stelle vielleicht zu groß oder zu klein. Auch diesem Umstand trägt die Finaplus-Plattform Rechnung.

Wealth-as-a-Service als neuer Standard

Die bisher am Markt für Wealth-Management-Software unerreichte Lösungsbreite stellt immer nur eine Option zur Nutzung, aber nie einen Zwang dar. Die Einstiegsbarrieren in die Finaplus-Welt sind damit denkbar niedrig, gleichzeitig gestaltet sich auch die Erweiterung um zusätzliche Funktionalitäten und Anbindungen an Drittsystem sehr einfach. Diese Herangehensweise ergibt sich aus einer denkbar einfachen Logik: Genau wie der einzelne Kunde jeweils bestimmt, was der Finanzdienstleister leisten muss, bestimmt der Finanzdienstleister jeweils, was die Software leisten muss. Eine Anforderung zeigt sich hier bei allen Nutzern gleichermaßen:

Das Kerngeschäft soll durch Software unterstützt, nicht gehemmt werden. Selbstverständlich muss Wealth-Management-Software allen relevanten regulatorischen Anforderungen genügen und die Vermögensstrukturen aller Kunden abbilden können. Allerdings muss auch die Nutzbarkeit, neudeutsch Usability, gegeben sein. Dabei geht es um mehr als nur optisch ansprechende Oberflächen. Software muss Arbeitsabläufe effizienter machen und ihren Nutzern als Werkzeug zur Verfügung stehen und keine Hürde sein. Dieser konsequente Fokus darauf, das Kerngeschäft der Nutzer effektiver, effizienter und angenehmer zu gestalten ist unsere ureigene Definition von Wealth-as-a-Service. Dieser Ansatz geht somit deutlich weiter als klassische Software-as-a-Service (kurz: SaaS): Es geht nicht nur darum, Software zur Verfügung zu stellen, bei denen sich der Nutzer keine Gedanken um die technischen Aspekte wie Wartung oder Infrastruktur machen muss. Es geht darum, die Kernfunktionalität Wealth Management nach diesem Grundsatz zur Verfügung zu stellen. Diese nahtlose, fast beiläufige Nutzererfahrung entsteht durch das Zusammenspiel von Funktionalität, UI-/UX-Design und reibungsloser technischer Umsetzung. Während der Vermögensverwalter beispielsweise einen Rebalancing-Vorschlag erarbeitet und dafür seine eigene Portfolioansicht in der gerade benötigten Detailtiefe nutzt, sichtet der Kunde sein Gesamtportfolio in der nativen App. Dabei wird er daran erinnert, dass die Frist zur Bestätigung der Kenntnisnahme eine Pflichtdokuments ausläuft. Seine Frage zu einem eigenen Optimierungsvorschlag hinterlegt er einfach als Notiz - direkt für den Vermögensverwalter sichtbar. All das geschieht auf beiden Seiten immer mit der Gewissheit, dass alle relevanten regulatorischen Vorgaben eingehalten werden.

Mobile-too statt mobile-first

Im Retail-Banking geht der Trend – das machen vor allem Neobroker und Direktbanken vor – deutlich in Richtung mobile-first. Teilweise ist der Vorsprung in der Usability der mobilen gegenüber den Desktoplösungen so groß, dass fast von mobile-only gesprochen werden kann: Nutzer sollen Angebote möglichst ausschließlich mobil nutzen. In der Softwareentwicklung führt dies zu einer Bündelung von Entwicklungsressourcen in diesem Bereich, was zu sehr ausgereiften mobilen, aber eher stiefmütterlich behandelten Desktoplösungen führt. Im Wealth Management kann und darf nicht auf ein ausgereiftes Desktop-Interface verzichtet werden. Allerdings können mobile Wealth-Management-Anwendungen gerade im Bereich Usability viel von ihren Retail-Pendants lernen. Die laufende Entwicklung der neuen Finaplus-App bei gleichzeitiger Weiterentwicklung der Desktopzugänge berücksichtigt die Wealth-as-a-Service-Herangehensweise daher in besonderem Maße. Es soll eine zeit-, orts- und geräteunabhängige Nutzung ermöglicht werden, bei der sowohl eine konzentrierte, dedizierte, als auch eine subtile, beiläufige Nutzung möglich wird und beide Nutzererfahrungen gleichermaßen positiv sind.

Noch mehr Zeit für das Wesentliche mit Business-Process-Outsourcing (BPO) auf Abruf

Bei aller reibungslosen Nutzung und nahtlosen Zusammenspiel der Funktionen der Finaplus-Plattform untereinander und der Anbindungen an Drittanbieterdienste bleiben manche Dinge nach wie vor Handarbeit. Die händische Durchführung vieler Geschäftsprozesse bindet Ressourcen und schafft Potenzial für vermeidbare Reibungsverluste. Die Lösung dieses Problems liegt auf der Hand: Outsourcing. Den Wealth-as-a-Service-Gedanken konsequent weitergeführt bedeutet das für Finaplus-Kunden, dass sie sich bei zahlreichen Geschäftsprozessen auf unseren BPO-Service verlassen können. Dabei genießen unsere Kunden vor allem drei wesentliche Vorteile. Zunächst sind einzelne Services flexibel zu- und abbuchbar, womit sich unser BPO-Service jederzeit an die Gegebenheiten jedes einzelnen Kunden anpasst. Darüber hinaus bietet unser BPO-Service eine Vielzahl verschiedener Geschäftsprozesse, die, analog der Lösungsbreite der Finaplus-Plattform, die Bedürfnisse der meisten Vermögensverwalter vollständig abdeckt. Bestandsabgleiche der Konto- und Wertpapierseite, portfoliobezogene Stammdatenpflege oder auch die Abbildung komplexer Kapitalmaßnahmen sind dabei nur ein kleiner Auszug aus dem gesamten Lösungsspektrum. Nicht minder wichtig: Als Nutzer der Finaplus-Plattform profitieren Kunden von Leistungen aus einer Hand. Denn egal, wie nutzerfreundlich und ausgereift eine Softwarelösung ist – besser als ihr Entwickler kennt sie niemand. Nutzer des BPO-Service arbeiten somit im wahrsten Sinne des Wortes mit einer Full-Service-Plattform.

Was ändert sich nun für Finaplus-Kunden? Operativ zunächst nichts, es ist kein Zutun erforderlich. Allerdings zementiert die Gründung von Finaplus unseren Anspruch, der führende Anbieter für echtes Wealth-as-a-Service zu sein und gibt unseren Kunden schwarz auf weiß die Gewissheit, dass die Weiterentwicklung der Finaplus-Plattform immer unter einer Prämisse steht: Für den Kunden, mit dem Kunden.

zurück zum Blog

Finaplus – mehr als ein Zusammenschluss

Mit PSplus und FinaSoft haben sich im April 2023 zwei der etabliertesten Anbieter für Wealth-Management-Software zusammengetan. Dieser Schritt erscheint logisch, arbeiten doch beide Unternehmen schon seit Jahren eng zusammen und ergänzen sich im kompetitiven Markt der Software für die Vermögensverwaltung optimal. Dass dieser Schritt als Gelegenheit genutzt wurde, zum noch schnelleren Ausbau der eigenen Marktstellung den Schulterschluss mit einem strategischen Investor zu suchen, ist ebenfalls wenig überraschend. Was bedeutet das nun aber – ganz konkret – für Finaplus-Kunden?

Gute Nachricht für Family Offices, Banken, Vermögensverwalter und Stiftungen

Die Branche sieht sich einer immer komplexeren Landschaft an regulatorischen Anforderungen gegenüber. Zusätzlich werden nicht nur die Vermögensstrukturen der Endkunden komplexer, sondern auch die Fülle an Investitionsalternativen immer größer. Die Folge: Es entstehen immer mehr Insellösungen, die ein konkretes Problem sehr gut lösen, aber einen zusätzlichen Schnittstellenbedarf auslösen. Zudem erhöht sich mit einer steigenden Zahl genutzter Anbieter auch der administrative Aufwand sowohl, was die Nutzung des Produkts angeht, als auch durch die Pflege und operative Durchführung der Geschäftsbeziehung. Die Konsequenz ist der Wunsch nach einem ganzheitlichen Ökosystem, das Reibungsverluste durch die Minimierung dieser Problemfaktoren verringert. Die Finaplus-Plattform setzt genau an dieser Stelle an. Die jahrelange Weiterentwicklung der Finaplus-Plattform – immer in Zusammenarbeit mit unseren Kunden – hat zu einer so umfangreichen Basisfunktionalität geführt, dass für die meisten Anwendungsfälle bereits die passende Lösung bereitsteht. Die darüber hinaus angebotene Modulvielfalt ermöglicht zudem eine echte native Einbindung weiterer Funktionalitäten, durch die die Nutzererfahrung – unabhängig vom konkret genutzten Funktionsumfang – völlig reibungslos bleibt. Natürlich lassen sich nicht alle Nutzungsszenarien zu 100 % antizipieren und eine neue Systemlandschaft wird selten von Null auf implementiert, wodurch sich zwangsläufig Schnittstellenbedarf zu externen Systemen und Diensten ergibt. Auch hier erweist sich sowohl der hohe Reifegrad der Finaplus-Plattform als auch unser reichhaltiger Erfahrungsschatz als großer Vorteil: Durch die kontinuierliche Ergänzung neuer und Weiterentwicklung bestehender Schnittstellen zu einer Vielzahl externer Dienste kann in nahezu allen Use-Cases die Notwendigkeit des Absprungs zu Diensten von Drittanbietern vermieden werden. Selbstverständlich ändern sich die Nutzungsbedarfe allerdings im Laufe der Zeit und die eingerichtete Lösung wird an der ein oder anderen Stelle vielleicht zu groß oder zu klein. Auch diesem Umstand trägt die Finaplus-Plattform Rechnung.

Wealth-as-a-Service als neuer Standard

Die bisher am Markt für Wealth-Management-Software unerreichte Lösungsbreite stellt immer nur eine Option zur Nutzung, aber nie einen Zwang dar. Die Einstiegsbarrieren in die Finaplus-Welt sind damit denkbar niedrig, gleichzeitig gestaltet sich auch die Erweiterung um zusätzliche Funktionalitäten und Anbindungen an Drittsystem sehr einfach. Diese Herangehensweise ergibt sich aus einer denkbar einfachen Logik: Genau wie der einzelne Kunde jeweils bestimmt, was der Finanzdienstleister leisten muss, bestimmt der Finanzdienstleister jeweils, was die Software leisten muss. Eine Anforderung zeigt sich hier bei allen Nutzern gleichermaßen:

Das Kerngeschäft soll durch Software unterstützt, nicht gehemmt werden. Selbstverständlich muss Wealth-Management-Software allen relevanten regulatorischen Anforderungen genügen und die Vermögensstrukturen aller Kunden abbilden können. Allerdings muss auch die Nutzbarkeit, neudeutsch Usability, gegeben sein. Dabei geht es um mehr als nur optisch ansprechende Oberflächen. Software muss Arbeitsabläufe effizienter machen und ihren Nutzern als Werkzeug zur Verfügung stehen und keine Hürde sein. Dieser konsequente Fokus darauf, das Kerngeschäft der Nutzer effektiver, effizienter und angenehmer zu gestalten ist unsere ureigene Definition von Wealth-as-a-Service. Dieser Ansatz geht somit deutlich weiter als klassische Software-as-a-Service (kurz: SaaS): Es geht nicht nur darum, Software zur Verfügung zu stellen, bei denen sich der Nutzer keine Gedanken um die technischen Aspekte wie Wartung oder Infrastruktur machen muss. Es geht darum, die Kernfunktionalität Wealth Management nach diesem Grundsatz zur Verfügung zu stellen. Diese nahtlose, fast beiläufige Nutzererfahrung entsteht durch das Zusammenspiel von Funktionalität, UI-/UX-Design und reibungsloser technischer Umsetzung. Während der Vermögensverwalter beispielsweise einen Rebalancing-Vorschlag erarbeitet und dafür seine eigene Portfolioansicht in der gerade benötigten Detailtiefe nutzt, sichtet der Kunde sein Gesamtportfolio in der nativen App. Dabei wird er daran erinnert, dass die Frist zur Bestätigung der Kenntnisnahme eine Pflichtdokuments ausläuft. Seine Frage zu einem eigenen Optimierungsvorschlag hinterlegt er einfach als Notiz - direkt für den Vermögensverwalter sichtbar. All das geschieht auf beiden Seiten immer mit der Gewissheit, dass alle relevanten regulatorischen Vorgaben eingehalten werden.

Mobile-too statt mobile-first

Im Retail-Banking geht der Trend – das machen vor allem Neobroker und Direktbanken vor – deutlich in Richtung mobile-first. Teilweise ist der Vorsprung in der Usability der mobilen gegenüber den Desktoplösungen so groß, dass fast von mobile-only gesprochen werden kann: Nutzer sollen Angebote möglichst ausschließlich mobil nutzen. In der Softwareentwicklung führt dies zu einer Bündelung von Entwicklungsressourcen in diesem Bereich, was zu sehr ausgereiften mobilen, aber eher stiefmütterlich behandelten Desktoplösungen führt. Im Wealth Management kann und darf nicht auf ein ausgereiftes Desktop-Interface verzichtet werden. Allerdings können mobile Wealth-Management-Anwendungen gerade im Bereich Usability viel von ihren Retail-Pendants lernen. Die laufende Entwicklung der neuen Finaplus-App bei gleichzeitiger Weiterentwicklung der Desktopzugänge berücksichtigt die Wealth-as-a-Service-Herangehensweise daher in besonderem Maße. Es soll eine zeit-, orts- und geräteunabhängige Nutzung ermöglicht werden, bei der sowohl eine konzentrierte, dedizierte, als auch eine subtile, beiläufige Nutzung möglich wird und beide Nutzererfahrungen gleichermaßen positiv sind.

Noch mehr Zeit für das Wesentliche mit Business-Process-Outsourcing (BPO) auf Abruf

Bei aller reibungslosen Nutzung und nahtlosen Zusammenspiel der Funktionen der Finaplus-Plattform untereinander und der Anbindungen an Drittanbieterdienste bleiben manche Dinge nach wie vor Handarbeit. Die händische Durchführung vieler Geschäftsprozesse bindet Ressourcen und schafft Potenzial für vermeidbare Reibungsverluste. Die Lösung dieses Problems liegt auf der Hand: Outsourcing. Den Wealth-as-a-Service-Gedanken konsequent weitergeführt bedeutet das für Finaplus-Kunden, dass sie sich bei zahlreichen Geschäftsprozessen auf unseren BPO-Service verlassen können. Dabei genießen unsere Kunden vor allem drei wesentliche Vorteile. Zunächst sind einzelne Services flexibel zu- und abbuchbar, womit sich unser BPO-Service jederzeit an die Gegebenheiten jedes einzelnen Kunden anpasst. Darüber hinaus bietet unser BPO-Service eine Vielzahl verschiedener Geschäftsprozesse, die, analog der Lösungsbreite der Finaplus-Plattform, die Bedürfnisse der meisten Vermögensverwalter vollständig abdeckt. Bestandsabgleiche der Konto- und Wertpapierseite, portfoliobezogene Stammdatenpflege oder auch die Abbildung komplexer Kapitalmaßnahmen sind dabei nur ein kleiner Auszug aus dem gesamten Lösungsspektrum. Nicht minder wichtig: Als Nutzer der Finaplus-Plattform profitieren Kunden von Leistungen aus einer Hand. Denn egal, wie nutzerfreundlich und ausgereift eine Softwarelösung ist – besser als ihr Entwickler kennt sie niemand. Nutzer des BPO-Service arbeiten somit im wahrsten Sinne des Wortes mit einer Full-Service-Plattform.

Was ändert sich nun für Finaplus-Kunden? Operativ zunächst nichts, es ist kein Zutun erforderlich. Allerdings zementiert die Gründung von Finaplus unseren Anspruch, der führende Anbieter für echtes Wealth-as-a-Service zu sein und gibt unseren Kunden schwarz auf weiß die Gewissheit, dass die Weiterentwicklung der Finaplus-Plattform immer unter einer Prämisse steht: Für den Kunden, mit dem Kunden.

Weitere Beiträge lesen

This is a block of text. Double-click this text to edit it.

Ist DORA Chance oder Risiko? Teil 1: Die Idee

Digitale Technologien bilden seit Jahrzehnten das Rückgrat des Finanzsektors. Dass die entsprechenden Systeme dieses Rückgrats gegen Bedrohungen von außerhalb, aber...
Beitrag lesen
Mehr lesen

nehmen Sie Kontakt auf

Für Fragen, Anfragen und erste Beratungen erreichen Sie uns per E-Mail oder direkt telefonisch.
© 2024 FINAplus GmbH. All rights reserved